Englische Kommoden

Die Entwicklung der englischen Kommode im 18. Jahrhundert

Die englische Kommode, auch bekannt als Chest of Drawers, hat ihren Ursprung im 18. Jahrhundert als Weiterentwicklung der Truhe. Im Gegensatz zur Truhe verfügt die Kommode über Schubladen, die oft mit Schnitzereien und anderen dekorativen Elementen verziert sind.

Die praktische und stilvolle Nutzung von Kommoden in modernen Wohnräumen

Heute sind englische Kommoden in vielen modernen Wohnzimmern und Schlafzimmern zu finden. Sie bieten eine elegante und praktische Möglichkeit, Kleidung und andere Gegenstände zu verstauen. Mit ihrem klassischen Design passen sie sich perfekt an jedes Ambiente an und sind ein zeitloser Blickfang in jedem Raum. Ob als Einzelstück oder Teil einer Möbelserie, eine englische Kommode ist immer eine gute Wahl.





Blanket Box - Arcaded Design

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TV Cabinet Two Doors + One Drawer - One Flap

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Joined TV Cabinet - Norfolk Press

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Joined TV Cabinet - All Drawer Front

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Dresser with TV Lift

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Englische Kommoden sind eine späte Erfindung des 17. Jahrhunderts

Das englische chest ist ursprünglich eine Truhe, also ein Kasten mit einem beweglichen Deckel. Erst ab Mitte des 17. Jahrhunderts wurden Schubladen eingebaut und der Deckel fest montiert. Das war der Zeitpunkt, als sich die Truhe zur Englischen Kommode und somit zum "Chest of drawers" entwickelte, dem typischen englischen Gebrauchsmöbel. Die Kommode ist vielseitig und nützlich: Es gibt sie in verschiedenen Holzarten, Farben und Größen und sie passt in jede EInrichtung - versuchen Sie zum Beispiel einmal, einige Kommoden zusammen mit schönen Mahagoni oder Eiben Möbeln und einem Chesterfield Sofa zu kombinieren! Damit kreieren Sie einen unvergleichlich edlen klassichen Stil!

Die Englische Kommode darf nicht mit dem englischen Commodes verwechselt werden. Damit bezeichnet man ein kleines Schränkchen oder eine Kommode mit blinden Schubladen, indem der Nachttopf aufbewahrt wurde.

Chest on chest, Tallboy, Linnenpress, Chest on Stand und Wellington Chest

Wie für jedes Möbel aus dem British Empire hat der Engländer verschiedene Bezeichnungen zu den einzelnen englischen  Kommoden. Auf dem europäischen Kontinent sind diese Kommoden ziemlich bekannt. In den 1970er Jahren prägten Begriffe wie Chest on chest, Tallboy, Linnenpress, Chest on Stand und Wellington Chest die Zeit.

 

Blättern Sie durch unsere schöne Kollektion englischer Kommoden und entdecken Sie anhand der einzelnen Bilder ihre Unterschiede. Dem Wellington Chest wird heute eine andere Bedeutung und Funktion zugesprochen, als zur damaligen Zeit. Das Linnen Press wird gerne zweckentfremdet: So wird beispielsweise sein Platz ins Wohnzimmer verlegt. Selten finden wir ein Chest on chest, was nichts anderes ist, als zwei Kommoden übereinander gestellt.

 

Vielfalt der antiken Kommoden

Es gibt verschiedene Arten antiker Kommoden: Anrichten, Buffetschränke, Sideboards usw. Je nach benötigtem Stauraum, Platz und Optik hat jedes dieser Modelle seine eigenen Vorzüge. DEr BUffetschrank ist pompös und bietet sehr viel Stauraum, das Sideboard hingegen ist sehr schmal und klein, hat einige Schränke oder Schubladen und bietet etwas weniger Stauraum, dafür nimmt es kaum Platz weg und ist sehr dekorativ - besonders wenn man darauf ein Tischdeckchen, einen hübschen Kerzenleuchter oder andere Dekoelemente stellt. Finden Sie die perfekte antike Kommode für Ihr Zuhause!

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